Führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose deutlich gesenkt. Sie sprachen am Mittwoch in Berlin von „Gegenwind“ für die deutsche Wirtschaft aus dem In- und Ausland.
Wegen des anhaltend hohen Interesses mehrerer Käufer an DB Schenker kann die Bahn auf einen stattlichen Milliardenerlös hoffen. Auch ein Konzern aus Saudi-Arabien befindet sich laut einem Bericht unter den Bietern. Kritiker lehnen einen Verkauf wegen der hohen Profitabilität des Unternehmens ab.
Die führenden Institute trauen der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr nur noch ein Mini-Wachstum zu. Sie sprechen von einem "Dreiklang" an Problemen und sagen erst für 2025 einen Aufschwung voraus. Immerhin: Die Reallöhne der Arbeitnehmer dürften sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr zulegen.
Ist „Made in Germany“ am Aussterben? Die weltberühmte Kennzeichnung deutscher Produkte steht vor neuen Problemen. Was bedeutet das für die Zukunft der deutschen Industrie und den internationalen Markt? Wir analysieren die aktuellen Entwicklungen und fragen uns, ob „Made in Germany“ noch lange relevant sein wird.Von FOCUS-online-Anahita Thoms
Bei DHL gibt es eine konkrete und lange Liste an Dingen, die man nicht als Paket verschicken darf. Das gilt national und international. Bei Zuwiederhandlung drohen Strafen - zum Beispiel bei einer Digitalkamera ins Ausland.
Nach der schweren Pannenserie bei Flugzeugen vom US-Hersteller Boeing gibt es auch beim europäischen Konkurrenten Airbus innerhalb kurzer Zeit zwei beunruhigende Vorfälle. Sowohl in den USA als auch in Australien treten Probleme auf.
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