In Cardiff führt ein Unternehmen ein flexibles Arbeitszeitmodell ein. Die Mitarbeiter können ihre Stunden frei verteilen und profitieren von höherer Zufriedenheit.
Die Wall Street erholt sich vom Schock der letzten Woche: Die Ölpreise sind auf dem Rückzug, und die US-Anleger hoffen, dass sich der Konflikt zwischen Israel und Iran nicht zum Flächenbrand ausweitet. Bei den Einzeltiteln sind vor allem Technologiewerte gefragt.
US-Präsident Trump wird vorgeworfen, Politik und Geschäftsinteressen zu vermengen. Ungeachtet dessen will die Familie nun den Mobilfunkmarkt erschließen. Seine beiden Söhne stellen ein Trump-Smartphone vor, das im typischen Design daherkommt.
Der Konzern Meta will künftig mehr Geld mit Whatsapp verdienen - und schaltet dazu Werbung in der App. Diese soll im Bereich "Aktuelles" ausgespielt werden, wo etwa abonnierte Kanäle angezeigt werden. Einen Zugriff auf persönlichen Nachrichten soll es nicht geben.
Sie wurden bekannt für ihren obszön inszenierten Luxus - und dafür, dass sie die Anleger ihrer Immobilienfirma um Millionen brachten. Nach einer Unterbrechung durch Gefängnisaufenthalt und Privatinsolvenz kündigen Jonas Kölle und Stephan Schäfer ein spektakuläres Comeback an.
Israel attackiert längst nicht nur das Atomprogramm des Iran. Teherans Energieanlagen sind das nächste strategische Ziel. Alles hängt nun davon ab, ob die Bomber die Öl-Arterie des Westens angreifen.
Naturkatastrophen wie Hochwasser und Erdrutsche nehmen zu und verursachen hohe Schäden. Doch wer zahlt, wenn das eigene Haus betroffen ist? Versicherungs-Spezialist Bastian Kunkel erläutert die Tücken einer Pflichtversicherung für Elementarschäden.
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