Nach Pipeline-Explosion - Kameras, Computer und keine Menschenseele: Besuch in der Nord-Stream-Zentrale
Letztes Jahr war zehnjähriges Firmenjubiläum und Gerhard Schröder kam. Heute geht keiner mehr ans Telefon. Investoren und Betreiber der gesprengten Nord Stream Pipelines tauchen ab. Die Milliarden-Ruine auf dem Meeresgrund wird zum Tabuthema. Besuch am Firmensitz in der Schweiz.Von Autor Oliver Stock (WirtschaftsKurier)
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