Kontaktverbot und Umsiedlung - „Terror-Notstand“: Geheimplan könnte Orbán zu ungeahnter Macht verhelfen
Grenzen schließen, Menschen umsiedeln, Kontakt- und Ausgangssperren verhängen, Kommunikationsdienste abschalten. All das könnte die rechtsnationale Regierung von Ungarns Premiers Viktor Orbán im Falle einer „Terror-Notlage“ tun, wenn ihr Entwurf für eine Verfassungsänderung im Parlament durchkommt. Von FOCUS-Online-Redakteurin Linda Hinz
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