Interview mit Wolfgang Grupp - Trigema-Chef verrät, wie er seine Nachfolge regelt – und was Merkel daraus lernen kann
Die Kritik nach dem CDU-Debakel in Thüringen an Angela Merkel wächst. Zwar hat die Kanzlerin die Führung der Partei vor einem Jahr an Annegreat Kramp-Karrenbauer angegeben. Doch das tatenlose Zusehen der Demontage ihrer Wunschnachfolgerin beunruhigt immer mehr Christdemokraten. Trigema-Chef Wolfgang Grupp erklärt, welche Voraussetzungen für einen Generationenwechsel unabdingbar sind – in der Wirtschaft sowohl als auch in der Politik.Von FOCUS-Online-Redakteur Ulf Lüdeke
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