Geld für Bürger statt für Staaten - 10.000 Euro für jeden Bürger: Ökonom fordert radikalen Schwenk bei der EZB
Knapp 2,6 Billionen Euro hat die EZB schon in die Märkte gepumpt, ohne das sich die Lage gebessert hätte. Statt weiter den Staaten zu helfen, sollte die Notenbank den Bürgern das Geld direkt geben, schlägt der Ökonom Daniel Stelter vor. Dort sei das Geld besser aufgehoben.Von Gastautor Daniel Stelter
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