Bericht - Bahn muss hohe Strafen an Auftraggeber im Regionalverkehr zahlen
Die Deutsche Bahn muss einem Zeitungsbericht zufolge wegen Verspätungen und Zugausfällen hohe Vertragsstrafen an ihre Auftraggeber im Regionalverkehr zahlen. Diese Gelder summierten sich allein seit 2017 auf fast 500 Millionen Euro, berichtete der Berliner "Tagesspiegel" in seiner Donnerstagsausgabe unter Berufung auf interne Unterlagen. Bis 2023 erwarte Bahnchef Richard Lutz insgesamt weitere Strafen in Höhe von rund 650 Millionen Euro.
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