Teure Grundnahrungsmittel, Probleme bei Firmen abseits der Rüstungsindustrie. In Russland wird mittlerweile ganz offen über wirtschaftliche Probleme gesprochen. Die Folgen der Umstellung auf Kriegsproduktion sind deutlich zu spüren.
Das Geldvermögen deutscher Haushalte wächst weiter. Eine neue Studie prognostiziert für 2025 ein Plus von fünf Prozent. Die Schere zwischen armen und reichen Haushalten bleibt aber groß.
Mehr als 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner erhalten heute deutlich höhere Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung als noch vor einem Jahrzehnt. Vor allem Frauen, die in Rente gehen, haben durchschnittlich viel länger in die Rentenkasse eingezahlt, als das vor zehn Jahren der Fall war.
Der US-Präsident macht Druck, damit die Notenbank den Leitzins senkt. Doch Fed-Chef Powell zeigt sich immun gegen die Attacken aus dem Weißen Haus. Trump lässt durchblicken, wie sehr er damit hadert.
Ein unmittelbares Eingreifen der USA in den Konflikt zwischen Israel und dem Iran scheint vom Tisch, das sorgt bei den US-Anlegern für eine gewisse Erleichterung. Große Sprünge machen die US-Börsen trotzdem nicht, für den Nasdaq geht es abwärts.
Der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp stellt die Weichen für die kommenden Jahre. Zum einen bleibt Konzernchef Lopez trotz aller Kritik dem Unternehmen bis ins nächste Jahrzehnt erhalten. Zum anderen wird die Abspaltung der Marine-Tochter beschlossen.
Noch nie haben die privaten Haushalte in Deutschland so viel Geld angespart. Dieses und nächstes Jahr dürften die Geldvermögen neue Höchststände erreichen, schätzt die DZ Bank. Mehrere Faktoren dämpfen aber den Anstieg.
Die Bundesregierung kündigt den Bau vieler neuer Gaskraftwerke an - als Feuerwehr des Energiesystems. Klaus Mindrup warnt. "Das Problem in Dunkelflauten ist vor allem Wärme", sagt der Energieexperte im "Klima-Labor" von ntv. Seine Lösung? Ein Blick nach Kalifornien.
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