Airline-Insolvenzen sind dieser Tage keine Seltenheit. Nun trifft es Flybmi, eine kleine Fluggesellschaft aus Großbritannien. Ihr hat unter anderem der bevorstehende Brexit das Genick gebrochen.
Noch ist der EU-Austritt des Vereinigten Königreichs nicht vollzogen. Erste Opfer gibt es aber schon. Die Regional-Fluggesellschaft Flybmi hat Insolvenz angemeldet und das auch mit dem bevorstehenden Brexit begründet.
Die gesetzliche Unfallversicherung tritt nicht nur für Unfälle ein, die während der Arbeit oder in der Schule geschehen, sondern auch, wenn sich der Unfall auf dem Weg dorthin ereignet. Doch es gibt Ausnahmefälle.Von FOCUS-Online-Experte Tobias Klingelhöfer
„Der Crash ist“, sagt der einstige Hedgefonds-Manager Florian Homm in seinem neuen Buch. Er sagt für die nächsten Jahre für Anleger schwere Zeiten voraus. FOCUS Online bringt einen Auszug.
Laut einer Umfrage der amerikanischen Medien- und Marketingplattform Mediapost ist „Blockchain“ das am meisten überbewertete Wort des Jahres 2018. Die befragten Fachleute aus der Werbung sollten außerdem das wichtigste Wort des Jahres wählen. Das Ergebnis ist für alle, die ein wenig über Blockchain-Technologie Bescheid wissen, kurios.
Eine Patientenverfügung ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Aber im Fall der Fälle ist diese dennoch überaus wichtig. Nur, wie erstellt man das Dokument am besten und auf was muss man achten, damit die Verfügung im Fall der Fälle auch gültig ist.Von FOCUS-Online-Experte Tobias Klingelhöfer
Unbekannte haben einen Farb-Anschlag auf die Firmenzentrale des Bonner Saftherstellers True Fruits verübt. Wie das Unternehmen auf Facebook mitteilte, beschmierten die Täter das Gebäude mit Farbe und warfen offenbar auch Eier darauf. Dazu postete True Fruits ein Bild, dass das Ausmaß des Schadens zeigt.
Wer einen elektrischen Dienstwagen fährt, bekommt steuerliche Vergünstigungen. So soll es auch in den nächsten Jahren bleiben und das länger als bisher geplant: Der Finanzminister will die Förderung für E-Autos verlängern. Für Plug-in-Hybride gibt es allerdings eine Bedingung.
Zu DDR-Zeiten sind die Plattenbausiedlungen in Berlin-Marzahn heiß begehrt. Nach der Wende folgt der Image-Wandel. Im Interview mit n-tv.de erzählt Standortmarketing-Leiter Peters, warum viele Bewohner der ersten Stunde den Stadtteil verlassen haben und ob die Platte den Wohnungsnotstand lösen kann.
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