Frankreichs Präsident Emmanuel Macron umgarnt Tech-Unternehmen, stärker in seinem Land zu investieren - mit Erfolg. Die ersten großen Fische hat er mit Amazon und Microsoft bereits an der Angel.
Wenn in Hamburgs teuren Stadtteilen Flüchtlinge untergebracht werden sollen, formiert sich schnell Widerstand. In einem neuen Fall kündigt eine Bürgerinitiative eine Klagewelle an, sobald die Baugenehmigung für eine vergleichsweise kleine Unterkunft vorliegt. Die Stadt trifft auf gutsituierte Anwohner, die für sich in Anspruch nehmen, doch nur im Sinne der Flüchtlinge zu handeln.
Eigentlich soll dieses Jahr der Bau von 20 neuen Gaskraftwerken ausgeschrieben werden, die Betreiber stehen in den Startlöchern. Doch bisher geht es bei der Bundesregierung nicht voran. Dabei werden die Blöcke gebraucht, um den Strompreis zu senken.Von FOCUS-online-Autor Christoph Sackmann (München)
Die EZB hält den Leitzins vorerst stabil. Im Juni bahnt sich erstmals ein Rückgang der Zinsen an. Wer jetzt beim Festgeld zuschlägt, kann sich langfristig gute Zinsen sichern. Das wichtigste im Überblick.Von FOCUS-online-Autor Lukas Willem
Mercedes-Benz legt die Entwicklung der E-Auto-Plattform „MB.EA-Large" auf Eis. Grund dafür sind laut einem Medienbericht zu hohe Kosten und eine geringe Nachfrage.
Günther Tresch und seine Frau wollten sich einen Traum verwirklichen und auf Rügen wohnen. Dafür hat Tresch dort eine Wohnung gekauft – und sieht sich im Nachhinein nun wie so mancher Hauskäufer mit Pfusch am Bau und einer möglichen Pleite des Bauträgers konfrontiert. Gegenüber FOCUS online hat Tresch seine Geschichte erzählt.
Kürzlich wurde bekannt, dass Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) monatlich rund 11.000 Euro für Friseure und Visagisten ausgibt. Die Freitaler Friseurin und Stylistin Claudia Mihaly-Anastasio (49) hätte ein paar Tipps für die Politikerin.Von FOCUS-online-Autorin Elisabeth Hussendörfer
Die Gießerei Sachsen Guss ist nach 120 Jahren insolvent. Das meldet der „MDR“. Ursache sind mehrere Krisen, die das Traditionsunternehmen direkt betrafen. Das Unternehmen, das rund 800 Mitarbeiter beschäftigt, will sich nun in einem Schutzschirmverfahren neu aufstellen.
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