Der spanische Sekthersteller Freixenet plant, 80 Prozent seiner Belegschaft vorübergehend zu entlassen. Grund dafür ist die extreme Trockenheit in Spanien.
SPD statt Startup. Jour fix mit Robert Habeck statt der Mitgründerin. So sieht der Alltag von Verena Hubertz aus. Die Gründerin hat ihr Startup hinter sich gelassen und ist in den Bundestag eingezogen. "Deutschland ist in dem Bereich nicht durchlässig", kritisiert die Exotin im ntv-Podcast "Startup - jetzt ganz ehrlich".
Donald Trump steht vor einem Milliarden-Bonus bei seinem Unternehmen Trump Media. Er könnte bis zu 36 Millionen weitere Aktien erhalten. Die sind aktuell rund 1,26 Milliarden Dollar wert.
Chinesische Unis und Forschungsinstitute haben kürzlich hochentwickelte KI-Chips des US-amerikanischen Herstellers Nvidia über Wiederverkäufer bezogen. Das berichtet Reuters.
Der angeschlagene Möbelhersteller Hülsta steht vor dem Aus. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien auf einer Versammlung unterrichtet worden, „dass mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens zum 1. Juni die Betriebseinstellung droht“.
Eine kleine Stadt in Frankreich greift auf eine ungewöhnliche Maßnahme zurück, um den Bevölkerungsrückgang zu stoppen: Der Kauf eines Hauses für nur 1 Euro. Wie das amerikanische Nachrichtenportal CNBC berichtet, ist die Rede von der Stadt Saint-Amand-Montrond, die bereits zum zweiten Mal ein solches Programm startet. Allerdings gibt es einen Haken, der potentielle Käufer abschrecken könnte.
Es handelt sich um ein seit 12 Jahren verlassenes zweistöckiges Haus mit zwei Schlafzimmern, ein und einem halben Badezimmer sowie einem Innenhof und einer Garage. Der Preis von nur 1 Euro, umgerechnet etwa 1,07 US-Dollar, ist symbolisch. Laut „CNBC“ sind Renovierungen notwendig, die die Stadt auf 136.180 US-Dollar schätzt.
Doch die Voraussetzungen für potenzielle Käufer gehen noch weiter. „Wir suchen einen ernsthaften Kandidaten, der eine Lebensplanung für Saint-Amand-Montrond hat und sich dort wirklich niederlassen möchte“, sagte Francis Blondieau, der für die Stadtplanung zuständige Beigeordnete, gegenüber Ouest France und fügte hinzu: „Dieses System zielt darauf ab, die Renovierung alter Gebäude zu fördern, die Zahl der leerstehenden Wohnungen zu verringern und vor allem das Stadtzentrum zu beleben.“
Bewerbungen sind bis zum 15. Juni möglich, müssen aber Renovierungspläne und detaillierte Informationen über die Finanzierung enthalten. Nach Angaben von CNBC dürfen Käufer die Immobilie nicht als Zweitwohnsitz nutzen oder vermieten. Zudem sollen die Renovierungsarbeiten bis Juli 2028 abgeschlossen sein. Der ausgewählte Käufer kann zwar finanzielle Unterstützung für die Renovierungen beantragen, ist aber verpflichtet, lokale Handwerker zu beauftragen.
Es ist das zweite Mal, dass Saint-Amand-Montrond dieses Angebot macht. Beim ersten Mal im Jahr 2021 bewarben sich laut Blondieau über 90 Personen. Eine Familie erhielt schließlich den Zuschlag, obwohl sie das Anwesen nie persönlich gesehen hatten.Von FOCUS-online-Redakteur Andreas Biller
Die FDP hat mit ihrem 12-Punkte-Plan für Aufsehen gesorgt. Was wirklich hinter den Forderungen der Partei steckt und warum die „Kampfansage“ gerade jetzt erschien, analysiert Sozialforscher Andreas Herteux. Zudem erklärt er die Auswirkungen der Vorschläge auf die aktuelle politische Landschaft.Von FOCUS-online-Gastautor Andreas Herteux
Essen und dann einfach ohne zu zahlen verschwinden – eine Familie aus Wales hat das scheinbar zu ihrem Hobby gemacht. Nun werden sie gesucht.Von FOCUS-online-Redakteur Andreas Biller
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